Bezirks­ent­scheid Jugend trai­niert in Celle

In die­sem Jahr hat­ten wir zum ers­ten Mal eine Jun­gen­mann­schaft im Ten­nis für den Schul­sport­wett­be­werb Jugend trai­niert für Olym­pia gemel­det. Da es im Ten­nis viel weni­ger Mel­dun­gen gibt als bei­spiels­wei­se im Fuß­ball, beginnt die ers­te Run­de gleich auf Bezirks­ebe­ne. So bega­ben sich am Mitt­woch, den 04.06.25, fünf Schü­ler sowie ein Beglei­ter aus dem 11.Jahrgang (Hen­nes Lands­berg) auf den Weg nach Cel­le, wo in der Wett­kampf­klas­se III (Jahr­gän­ge 2010 – 2013) der Bezirks­ent­scheid der Jun­gen aus­ge­tra­gen wur­de. Im Ten­nis wer­den zwei Ein­zel und zwei Dop­pel gespielt. Bei acht teil­neh­men­den Teams wur­de im KO-Sys­tem gespielt, d.h. der Ver­lie­rer fliegt raus.

In unse­rem Vier­tel­fi­na­le hieß der Geg­ner Gym­na­si­um Salz­hau­sen. Mit Blick auf die Mann­schafts­mel­dung der Geg­ner, wo jeweils die Spiel­stär­ke abzu­le­sen ist, war unse­ren Jungs klar, dass es sehr schwie­rig wer­den wür­de. Und so kam es dann auch. Im ers­ten Ein­zel muss­te Hen­ry Loh­mann gegen den Bes­ten aus Salz­hau­sen antre­ten. Lei­der konn­te Hen­ry sei­nem Geg­ner nicht viel ent­ge­gen­set­zen und muss­te die­sem zu einem 6:0, 6:1 Sieg gra­tu­lie­ren. Mit dem glei­chen Ergeb­nis muss­te sich auch unse­re Num­mer Zwei, Luca von der Born, sei­nem Gegen­über geschla­gen geben. Damit stand schon vor den Dop­peln qua­si fest, dass unser Team aus­ge­schie­den war; denn selbst bei zwei Sie­gen im Dop­pel, hät­ten die­se schon sehr klar aus­fal­len müs­sen. Aber auch in den Dop­peln konn­ten wir Salz­hau­sen nicht bezwin­gen, aber jedoch mehr Spie­le gewin­nen. Wie im Ein­zel gin­gen auch die par­al­lel statt­fin­den­den Dop­pel mit dem glei­chen Ergeb­nis ver­lo­ren (1:6, 3:6).

Für unse­re Jungs war es trotz der kla­ren Nie­der­la­ge eine schö­ne Erfah­rung, an Jugend trai­niert teil­ge­nom­men zu haben, und schon auf der frü­her als gedacht ange­tre­te­nen Rück­fahrt konn­te auch wie­der gelacht werden.

Für das AGG waren dabei: Hen­ry Loh­mann, Luca von der Born, Noah Sos­now­ski sowie zwei nicht genann­te Schü­ler und Hen­nes Lands­berg als Betreuer.