Die Vol­ley­ball-Spie­ler der Jun­gen WK III stell­ten sich am 24. Janu­ar in Lüne­burg dem Bezirks­fi­na­le in Lüne­burg. 

Herr Wie­gand schil­dert den Tur­nier­tag: 

“Das ers­te Spiel gegen den spä­te­ren Sie­ger, die Haus­mann­schaft des Gym­na­si­ums Oede­me aus Lüne­burg, war schnell vor­bei. Den ers­ten Satz ver­schlie­fen wir und gin­gen sang- und klang­los mit 5:25 unter. Im zwei­ten Satz erkämpf­te sich das Team mit eini­gen guten Angrif­fen und Anga­ben eini­ge Punk­te mehr, sodass die­ser etwas freund­li­cher mit immer­hin 10:25 aus­ging. Da der Geg­ner eine Ver­eins­mann­schaft stell­te, von denen eini­ge auch letz­tes Jahr im Bun­des­fi­na­le von Jugend trai­niert für Olym­pia in Ber­lin teil­nah­men, war das Ergeb­nis völ­lig gerechtfertigt.

Im zwei­ten Spiel nah­men wir es mit dem Athen­a­um aus Sta­de auf. Der ers­te Satz war lei­der eine Fort­set­zung der eige­nen Feh­ler in Serie. Da konn­ten weder Aus­zeit, Tipps noch gegen­sei­ti­ge Ermun­te­rung und Aus­wechs­lun­gen gegen die immer noch andau­ern­de Ner­vo­si­tät hel­fen. Im zwei­ten Satz hin­ge­gen mach­te der Geg­ner beim Anga­ben-Feh­ler­fes­ti­val flei­ßig mit, sodass es bis zum 20:21 immer knapp war. Lei­der konn­ten wir das Momen­tum nie auf unse­re Sei­te zie­hen und ver­lo­ren auch die­sen Satz dann mit 21:25.

Das letz­te Spiel gegen die Wil­helm — Röp­ke — Schu­le aus Schwarm­stedt hät­ten wir frei auf­spie­len kön­nen. Die­se war zwar mit zwei sehr star­ken Ein­zel­spie­lern besetzt, die auch durch­spiel­ten, aber der Plan war, vor allem auf die ande­ren Spie­ler zu spie­len. Der ers­te Satz miss­lang mit acht Punk­ten kom­plett. Im zwei­ten Satz gab es dann den­noch eini­ge gute Pha­sen mit eige­nen Angrif­fen und geblock­te geg­ne­ri­sche Bäl­le, sodass wir immer­hin zwölf Punk­te erzielten

Ins­ge­samt muss man fest­stel­len, dass die Trau­ben im Bezirks­fi­na­le ein sehr gutes Stück höher hän­gen, weil vie­le Spie­ler mit Ver­eins­er­fah­rung antre­ten. Um dort mit­hal­ten zu kön­nen, müss­te man mit eini­gen Ver­eins­spie­lern anrei­sen. Da Vol­ley­ball in Har­se­feld und Umge­bung gera­de im Kom­men ist, wird das AGG im nächs­ten Jahr hof­fent­lich eine bes­se­re Rol­le spie­len können.”

Für das AGG tra­ten an: Fritz Ger­ken, Leif Stoß­no, Farid Sma­jo­vic und zwei wei­te­re Spieler