Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld
Brakenweg 2, 21698 Harsefeld
04164-859950
Beste Vorleserin der Schulen des Landkreises Stade darf sich seit vergangener Woche Nike Borgmeier vom Gymnasium Harsefeld nennen. Ihr gelang das Kunststück, sich gegen die starke Konkurrenz aus anderen Schulen durchzusetzen und den Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen für Gymnasien und Realschulen auf Kreisebene für sich zu entscheiden. 
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Wesentlich mehr als die rund einhundert anwesenden Eltern, Schüler und Lehrkräfte hätte die Premiere am Gymnasium Harsefeld schon verdient gehabt: Der gemeinsam vom Schulelternrat und der Schulleitung des Gymnasiums Harsefeld initiierte erste „Themenabend“ konnte kaum ein aktuelleres und brisanteres pädagogisches Handlungsfeld aufgreifen.
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Der Prozess der Namensfindung für unsere Schule ist in Gang gekommen, und es gibt auch schon einige erste Kommentare zu den vorgeschlagenen Namen. 
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Insgesamt sind bis zum Ende der Abgabefrist am 7. Januar 2011 29 Vorschläge für einen neuen Schulnamen eingereicht worden. Nach gründlicher Auswertung der jeweiligen Begründungen einigte sich die Gruppe auf insgesamt 6 Vorschläge, die auf der Homepage veröffentlicht werden: Friedrich-Huth-Gymnasium, Graf-Heinrich-Gymnasium, Marie-Curie-Gymnasium, Auguste-Schmidt-Gymnasium, Gymnasium am Braken, Aue-Geest-Gymnasium. Diese Vorschläge werden hiermit zur Diskussion gestellt. Die (gekürzten) Begründungen für diese Vorschläge werden im Folgenden aufgeführt. 
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Am 07.12.10 konnten auch dieses Jahr wieder fünf Schüler unter der Leitung von Frau Schilling ihr Können im Vorlesen unter Beweis stellen. 
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Vielstimmiges Rufen nach einer Zugabe und Begeisterungsschreie übertönten am Ende der Aufführung des Jugendbuchklassikers „Pünktchen und Anton“ am Hamburger Schauspielhaus den im Theater normalerweise aufbrandenden Applaus für die Akteure als Lohn für ihr Spiel am heutigen Tage um ein Mehrfaches. Für diese eher unübliche Reaktion mitverantwortlich: die gesamte Klassenstufe 5 des Gymnasiums Harsefeld, die eine Inszenierung der Kästnerschen Romanvorlage über eine „dicke“ Freundschaft, über Arm und Reich, über echte und vorgetäuschte Liebe und zwei Schurken als „zauberhaftes Weihnachtsstück“ miterlebte.
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