Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld
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Rei­se durch ver­schie­de­ne Klimazonen

Klas­se 7 F3 und Caro­la Handy

Nach einem ein­füh­ren­den Film und aus­ge­stat­tet mit Fra­ge­bö­gen bega­ben sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Jahr­gangs­stu­fe 7 Anfang der Woche (23.01.2017) in Beglei­tung ihrer Erd­kun­de­lehr­kräf­te und wei­te­rer Kol­le­gen – spä­ter dann in klei­nen Expe­di­ti­ons­trupps auf eige­ne Faust – anläss­lich ihres Besuchs des Kli­ma­hau­ses in Bre­mer­ha­ven auf eine mehr­stün­di­ge Rei­se durch diver­se Län­der und Kli­ma­zo­nen unse­rer Erde, wor­über die Klas­se 7 F3 im Fol­gen­den zu berich­ten weiß:

“Unse­re Rei­se begann in der Schweiz, wo wir durch einen Glet­scher gin­gen, jodeln und vie­le inter­es­san­te Fak­ten ler­nen konn­ten. Als nächs­tes lan­de­ten wir in Sar­di­ni­en. Dort konn­ten wir uns wie Amei­sen füh­len, da alles um uns her­um sehr groß war und wir dage­gen recht klein wirk­ten. Dann ging unse­re Rei­se nach Niger, wo wir erfuh­ren, wie es dort vor 135 Mio. Jah­ren zuging. Außer­dem wur­de es sehr heiß, der Boden bestand aus Sand und wir konn­ten auf Lie­gen entspannen.

Anschlie­ßend lan­de­ten wir in Kame­run, dort sind wir durch einen dunk­len Dschun­gel gegan­gen, wo es zwi­schen­durch gewit­ter­te. Nur weni­ge Geh­schrit­te wei­ter wur­de es auf ein­mal sehr kalt, denn wir fan­den uns in der Ant­ark­tis wie­der. Es gab ech­tes Eis und star­ken Wind. Als nächs­tes waren wir in Samoa, dort fan­den wir wun­der­schö­ne Koral­len­rif­fe mit bun­ten Fischen vor und wir fühl­ten uns wie im Paradies.

Durch einen Ster­nen­tun­nel gelang­ten wir dann nach Alas­ka. Dort konn­ten wir Tram­po­lin sprin­gen und vie­les über Jäger in der Wild­nis erfah­ren. Als letz­tes erreich­ten wir wie­der Deutsch­land, wo wir eine Warft vor­fan­den und uns über die Lebens­um­stän­de an der Nord­see­küs­te infor­mie­ren konnten.

Die Zeit ver­ging wie im Flug, denn schon bald war unse­re tol­le Rei­se durch alle Kli­ma­zo­nen unse­rer Erde been­det, jedoch konn­ten wir vor der Rück­fahrt nach Har­se­feld noch einen pro­fes­sio­nel­len Wet­ter­be­richt erstel­len und hat­ten sogar die Gele­gen­heit, die­sen vor lau­fen­der Kame­ra zu moderieren.”

Foto: Caro­la Handy