Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld
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Schul­ki­osk: Roll­lä­den wie­der hochgefahren

Died­rich Hinrichs

Ein län­ger ver­miss­tes, nun aber wie­der ver­nehm­ba­res Rat­tern der Roll­lä­den in unse­rem Schul­fo­rum zu Beginn der ers­ten gro­ßen Pau­se ist untrüg­li­ches Zei­chen dafür, dass die Pau­sen­ver­pfle­gung unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit klei­nen Snacks, Obst und Geträn­ken künf­tig wie­der sicher­ge­stellt ist: Mit­te die­ser Woche (6.09.2017) hat unter der neu­en Lei­tung von Frau Anne­lies Schnorr-Stroos­ni­er unser Schul­ki­osk sei­nen Betrieb wie­der auf­ge­nom­men, sodass die Inte­rims­lö­sung, der über­gangs­wei­se betrie­be­ne Ver­kaufs­stand eines Teams der Jahr­gangs­stu­fe 12, auf­ge­ho­ben wer­den konnte.

 

Recht zügig und wie von Schul­lei­ter OStD Book in sei­nem Eltern­brief bereits ange­kün­digt, ist es zwi­schen­zeit­lich gelun­gen, eine prak­ti­ka­ble Lösung für die Fort­set­zung des Pau­sen­ver­kaufs an unse­rem Gym­na­si­um zu fin­den. Für das leib­li­che Wohl und die Ein­nah­me eines zwei­ten Früh­stücks in der Schu­le für all die­je­ni­gen, die zu Hau­se Geträn­ke ein­zu­pa­cken und Pau­sen­brot zu schmie­ren ver­ges­sen haben, trägt von die­ser Woche an Frau Schnoor-Stross­ni­er aus Har­se­feld Sor­ge, die dabei an allen fünf Schul­vor­mit­ta­gen von zwei ihrer Mitarbeiter/innen unter­stützt wird.

Auf die „Ver­sor­gungs­lü­cke“ an unse­rem Gym­na­si­um und Suche nach einem neu­en Betrei­ber sei die neue Lei­te­rin unse­res Schul­ki­osks nach eige­nem Bekun­den durch den bes­ten Freund ihrer Toch­ter auf­merk­sam gemacht gewor­den. Und recht schnell habe sie sich dann auch dazu ent­schlie­ßen kön­nen, die ihr gestell­te Fra­ge „Mensch Mama, wäre das nichts für dich?“ mit Ja zu beant­wor­ten. Bei der Wie­der­eröff­nung des Schul­ki­osks kommt Frau Schnoor-Stroos­ni­er, die seit Okto­ber 2016 auch den Cof­fee-Shop am Har­se­fel­der Bahn­hof unter­hält, durch­aus zugu­te, dass sie bei der Bekös­ti­gung von Eili­gen, Unge­dul­di­gen und unter Zeit­not bei der Nah­rungs­auf­nah­me Lei­den­den eine gewis­se Erfah­rung mit­bringt. Aus­schlag­ge­bend für die Auf­nah­me ihres klei­nen neu­en Geschäfts­zweigs an unse­rer Schu­le sei­en aber gewe­sen, dass ihr der Pau­sen­ver­kauf ein­fach Spaß mache und – der Haupt­grund: „Die Kid­dies müs­sen doch in der Schu­le etwas zu essen haben!“

Damit Letz­te­res auch künf­tig sicher­ge­stellt ist, bie­ten Frau Schnoor-Stroos­ni­er und ihre Mitarbeiter/innen fort­an unse­ren Schü­le­rin­nen und Schü­lern täg­lich jeweils in der ers­ten gro­ßen Pau­se lecker beleg­te Bröt­chen, frisch zube­rei­te­te klei­ne Obst- und Gemü­se­be­cher, Geträn­ke sowie Bre­zeln und Donuts zum Ver­kauf an. Und das aus­schließ­lich nur in der ers­ten gro­ßen Pau­se! Denn Frau Schnorr-Stroos­ni­er und ihr Team ver­zich­ten in Abspra­che mit unse­rer Schul­lei­tung trotz vor­han­de­ner zusätz­li­cher Absatz­mög­lich­kei­ten ver­ant­wor­tungs­be­wusst, indes aber auch „ihr Geschäft selbst schä­di­gend“ auf den Ver­kauf von Snacks und Geträn­ken in der zwei­ten Pau­se, damit unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler sich ihren Appe­tit auf ihr Mit­tag­essen zu Hau­se oder in der Schul­men­sa hin­läng­lich erhalten.

Fotos: Died­rich Hinrichs

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