US-Musi­ker Gre­go­ry Boyd begeis­tert im Forum 

Von Chris­ti­na Greier

Boyd berich­te­te nicht nur über sei­ne Erfah­run­gen mit Ras­sis­mus in den USA, son­dern berühr­te das Publi­kum beson­ders mit sei­ner Fami­li­en­ge­schich­te und sehr per­sön­li­chen Erleb­nis­sen, die er emo­tio­nal, authen­tisch und anschau­lich teil­te. Musi­ka­lisch umrahmt wur­den sei­ne Erzäh­lun­gen von Kla­vier, Gesang und vor allem sei­nen mit­rei­ßen­den Per­for­man­ces auf den Steel Drums.

Mit sei­ner offe­nen und zuge­wand­ten Art trat der Künst­ler in viel­fäl­ti­ge Inter­ak­ti­on mit den Schü­le­rin­nen und Schü­lern, lud sie zum Nach­den­ken ein und ermu­tig­te sie, Fra­gen zu stel­len. Auch nach dem offi­zi­el­len Pro­gramm blieb Zeit für kur­ze Gesprä­che, per­sön­li­che Ein­drü­cke und das ein oder ande­re Selfie.

Ein herz­li­cher Dank gilt dem För­der­ver­ein, der die­se beson­de­re Ver­an­stal­tung unter­stützt hat.