Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld
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Kein „Rausch.Engel“ sein

Died­rich Hinrichs

An einem Schul­vor­mit­tag ins Kino zu gehen, um dort gemein­sam einer Thea­ter­auf­füh­rung bei­zu­woh­nen — dies ermög­lich­ten am ver­gan­ge­nen Frei­tag (20.09.2013) die Initia­to­rin der 1. Har­se­fel­der Kin­der- und Kul­tur­ta­ge, Frau Susan­ne Paul­sen-Lan­ge, und die Thea­ter-AG der FSN Buch­holz allen Acht­kläss­lern des AGG Har­se­feld. Das von den 13- und 14-jäh­ri­gen Nord­hei­de­rin­nen auf der Büh­ne im Saal der Har­se­fel­der Licht­spie­le dar­ge­bo­te­ne Stück über Dro­gen­miss­brauch und sozia­le Aus­gren­zung „Rausch.Engel“ führ­te sei­nen jun­gen Besu­chern auf sinn­lich-anschau­li­che Wei­se eine fata­le Ket­ten­re­ak­ti­on vor Augen, die durch All­tags­ge­walt und Kri­mi­na­li­tät aus­ge­löst unauf­halt­sam sei­nem tra­gi­schen Ende entgegenstrebt.

Ein Pres­se­be­richt über die Auf­füh­rung des Stü­ckes „Rausch.Engel“ ist auf TAGEBLATT.de erschie­nen und kann dort — oder in der Print-Aus­ga­be vom 21.09.2013 — unter dem Titel „Jede Pil­le kann die letz­te sein“ nach­ge­le­sen  wer­den: http://www.tageblatt.de/lokales/harsefeld_artikel,-Jede-Pille-kann-die-letzte-sein-_arid,251604.html.