Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld
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Spen­den­be­trag an die “Zebra-Stif­tung” übergeben

Von Died­rich Hinrichs

In die­ser Woche (14.01.2020) haben sechs Vor­stands­mit­glie­der der Schü­ler­ver­tre­tung unse­res Gym­na­si­ums zusam­men mit StD Chris­ti­an Son­dern hier vor Ort eine Geld­spen­de von knapp 460 Euro über­ge­ben, die aus den Erlö­sen des Los­ver­kaufs für den erst­mals am AGG auf­ge­leg­ten Advents­ka­len­der her­vor­ging und nun­mehr der Stader „Zebra-Stif­tung“ zur Ver­fü­gung gestellt wer­den konnte.

Eine der zwei allen sicher­lich noch erin­ner­ba­ren Bene­fiz-Aktio­nen zur Weih­nachts­zeit, näm­lich die Erst­auf­la­ge eines Advents­ka­len­ders, ist von den Schü­le­rin­nen und Schü­lern unse­res Gym­na­si­ums durch die etwas mehr als 900 von ihnen erwor­be­nen Lose ganz augen­schein­lich sehr gut ange­nom­men und enga­giert unter­stützt wor­den, sodass die Orga­ni­sa­to­ren um die bei­den Schü­ler­spre­cher Luca Jerec­zek und Kili­an Kress am heu­ti­gen Tage den bei­den Ver­tre­tern des Deut­schen Roten Kreu­zes (Kreis­ver­band Sta­de), das sei­ner­zeit die Zebra-Stif­tung ins Leben geru­fen hat, einen ansehn­li­chen Geld­be­trag über­rei­chen konnten.

Ulrich Tip­ke (Geschäfts­füh­rer) und Len­nard Mül­ler von den Schwin­ge Werk­stät­ten des DRK zeig­ten sich dank­bar und sehr erfreut über die finan­zi­el­le Zuwen­dung für ihre Stif­tung, die auf der­lei finan­zi­el­le Hil­fen ange­wie­sen ist, weil damit För­der­maß­nah­men für Men­schen mit Han­di­caps unter­stützt wer­den kön­nen, die von öffent­li­chen Stel­len nicht mehr finan­ziert oder nur noch gering bezu­schusst werden.

„Zebra“ selbst steht für: Zusam­men enga­giert für behin­der­te Men­schen und ergän­zen­de Reha­bi­li­ta­ti­onsange­bo­te. Die Stader Stif­tung und ihre ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter enga­gie­ren sich für Mit­men­schen, die in den viel­fäl­ti­gen Behin­der­ten­ein­rich­tun­gen des Deut­schen Roten Kreu­zes (Kreis­ver­band Sta­de) arbei­ten und betreut wer­den und ermög­li­chen ihnen bei­spiel­wei­se die Wahr­neh­mung von Frei­zeit­an­ge­bo­ten und ‑fahr­ten, von kul­tu­rel­len Erleb­nis­sen und Betä­ti­gun­gen oder gewäh­ren Zuschüs­se für benö­tig­te tech­ni­sche bzw. the­ra­peu­ti­sche Hilfsmittel.

Foto: Luca Jerec­zek / AGG Harsefeld

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