Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld
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Besuch der Coven­ant Players

Lena Borg­wardt und Vanes­sa Sloma

Wie auch in den letz­ten Jah­ren, hat uns auch die­ses Jahr wie­der die eng­lisch­spra­chi­ge Thea­ter­grup­pe “Coven­ant Play­ers” am 22. und 23. Mai besucht. Für alle 5. und 6. Klas­sen gab es an die­sen Tagen jeweils eine Eng­lisch­stun­de der beson­de­ren Art: Die drei­köp­fi­ge Thea­ter­grup­pe, bestehend aus ame­ri­ka­ni­schen Mut­ter­sprach­lern, führ­te meh­re­re kur­ze Stü­cke vor und auch mit den Schü­lern auf, die zum Lachen und Nach­den­ken ani­mier­ten, aber in ers­ter Linie auch den Schü­lern zeig­ten, dass sie schon recht viel Eng­lisch ver­ste­hen kön­nen. Lena Borg­wardt und Vanes­sa Slo­ma aus der Klas­se 5F1 schil­dern ihre Ein­drü­cke in dem fol­gen­den Bericht.

 
 Die Coven­ant Players
 
“The Coven­ant Play­ers” sind ein Trio, bestehend aus Sil­ke, Deni­se und David. Zuerst hat Sil­ke uns eini­ge Voka­beln abge­fragt und danach hat sie einen Mit­schü­ler von uns zu sich geholt. Er muss­te die Gri­mas­sen und Bewe­gun­gen nachmachen.
 
Deni­se hat uns von einem schö­nen Schlaf­zim­mer erzählt und kurz dar­auf soll­ten wir sel­ber ein vir­tu­el­les Schlaf­zim­mer errich­ten. In die­sem Schlaf­zim­mer haben Deni­se und David ein klei­nes Thea­ter­stück auf­ge­führt. Es ging so:
 
David war ein Teen­ager und Deni­se sei­ne stren­ge Mut­ter, doch David hör­te nicht auf sei­ne Mut­ter. Da David anschei­nend alles (wenn es nach der Mut­ter gin­ge) falsch macht, kann er nicht ein­mal unge­stört in sei­nem Zim­mer ein Buch lesen…
 
Sie haben auch ande­re Stü­cke vor­ge­führt, z. B. das Folgende: 
 
Es kommt eine böse Gang von ca. 7–8 Leu­ten zu einem coo­len Jun­gen. Die­se ver­prü­geln ihn, weit und breit war kei­ner, der die­se Tat bezeu­gen oder ihm hel­fen konn­te. Also schleif­te der ver­letz­te Jun­ge sich zu einer Park­bank, wo er sich dar­auf leg­te. Er schrie: „ HELP ME, I’m hurt. (cry, cry, cry)”. Kurz dar­auf kamen alle Jungs der 5F1 (sowie Herr Rath­ke und David) an ihm vor­bei und spiel­ten Bän­ker: „We’­re going to the bank, to the bank”. Sie haben den Jun­gen zwar gese­hen, aber haben ihn lie­gen gelas­sen und haben ihm auch nicht gehol­fen. Danach sind alle Mäd­chen der 5F1  (sowie Sil­ke) an ihm vor­bei gekom­men und sag­ten: „We’­re going shop­ping and we’­re so beau­tiful. Wa can­not help you, we are too beau­tiful for you”.  Auch die Mäd­chen haben ihm nicht gehol­fen und sind wei­ter gegan­gen. Da kam ein net­tes Mäd­chen mit ihrem Haus­esel, sie hat dem Jun­gen etwas zu trin­ken gege­ben, ihm Pflas­ter auf sei­ne Wun­den geklebt und ihn auf ihren Esel gesetzt. Das Mäd­chen hat den Esel zum Kran­ken­haus geführt und den Jun­gen dort, ohne Unfall, dort hingebracht.
 
In den Thea­ter­stü­cken sind noch wei­te­re Ein­zel­hei­ten pas­siert, doch es war so lus­tig, dass wir vor Lachen gar nicht mehr alles auf­schrei­ben konnten.
 
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